Jeder Tag ein Vorteilstag
Jeder Tag ein Vorteilstag
Die Vorteilskarte Südtirol GuestPass Algund ist im Übernachtungspreis aller teilnehmenden Betriebe inkludiert und an 365 Tagen im Jahr gültig. Sie bietet unter anderem:
Die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel in Südtirol
Kostenlosen Eintritt in über 80 Museen
Freie Fahrt mit ausgewählten Seilbahnen
NEU! Im April & Mai 2024 –Sessellift von Mitterplars nach Vellau
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Mitten im Dorf, mittem im Grün

Kunst & Kultur erleben

Tradition, Geschichte und Kultur

Römische Landvillen in Mitterplars, prähistorische Siedlungsaktivitäten auf der Anhöhe von Schloss Forst und Funde römischer Landvillen. Geschichtsreich ist der kleine Ort Algund bei Meran ohne Weiteres.

Ein in den Jahren 995–1005 im Traditionsbuch des Hochstifts Brixen verzeichnetes Alagumna wird häufig als Erstbeleg des Ortsnamens gedeutet. Weitere Aufzeichnungen gibt es hiervon nicht. Die Römer nannten es dann Ad Lancunam, später germanisiert Alagunis und in Folge Lagund, was so viel wie Lagune bedeutet.

Algund hat viele und spannende Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen. Wer unsere Ferienregion kennenlernen möchte, darf die folgenden Kunst- und Kulturhighlights nicht verpassen!

TIPP: Viele weitere Burgen, Schlösser und Museen in ganz Südtirol sind für euch kostenlos zugänglich mit dem Südtirol GuestPass Algund. Erfahrt hier mehr zu den Vorteilen.
Vorteile - Südtirol GuestPass Algund
Pfarrkirche in Algund
Tradition trifft Moderne

Pfarrkirche zum Hl. Josef

Die Pfarrkirche zum Hl. Josef zählt zu den schönsten und modernsten Kirchen im Alpenraum und ist ein Beispiel zeitgemäßer Architektur. Die Kirche ist nach den Plänen des bekannten Architekten Dr. Willy Gutweniger in den Jahren 1966-1971 erbaut worden. Sie ist ein gelungener Versuch, Altes mit Neuem zu verbinden.

Die Einweihung dieser Kirche erfolgte am 13. März 1977 durch den damaligen Diözesanbischof Dr. Josef Gargitter. Die Pfarrkirche ist täglich von 6.30-19.30 Uhr geöffnet.
Historische Gebäude in guten Konditionen
Das Herzstück des alten Dorfes

Pfarrkirche zu St. Hippolyt und Erhard

Im Osten des Gartendorfes Algunds, an der Grenze zum Meraner Stadtteil Gratsch, liegt, auf dem Schuttkegel des Grabbaches, der Algunder Ortsteil Dorf. Hier erhebt sich die alte Pfarrkirche zu St. Hippolyt und Erhard, welche 3 Bauperioden, nämlich Romanik, Gotik und Barock aufweist und erstmals um 1200 erwähnt wurde.

Innen wie außen birgt diese Kirche einige wertvolle Kunstschätze, die auf die bewegte Zeit- und Kunstgeschichte Tirols hinweisen. Zwischen 1618 und 1628 erhielt die Pfarrkirche ein neues Langhaus in frühbarockem Stil, geplant vom Architekten Francesco Lucchese.
Kloster Maria Steinach
Neugierig auf Kultur

Kloster Maria Steinach

Nicht weit von der Pfarrkirche entfernt; steht das altehrwürdige Dominikanerinnen-Kloster Maria Steinach. 1241 wurde es von Adelheid von Tirol gegründet. Die Sage erzählt, dass zwei Tauben der Gräfin den Ort wiesen, an dem das Kloster errichtet werden sollte. Unter Kaiser Josef II. wurde Kloster Maria Steinach 1782 aufgehoben. 1848 erfolgte die Wiederbesiedlung durch die Dominikanerinnen von Lienz.

Die stimmungsvolle Klosteranlage mit der Klosterkirche wird auch heute noch von den Dominikanerinnen betreut.
Schloss Forst
Königlich

Schloss Forst (Vorst)

Schloss Forst wurde im 13. Jahrhundert errichtet und erstmals im Jahre 1302 schriftlich erwähnt. Die Herren von Forst waren Ministerialen in Tirol. Im 14. Jahrhundert gelangte die Anlage in die Hände der Familie von Starkenberg, im 16. Jahrhundert der Familie von Brandis. In jener Zeit wurde Schloss Forst auch ausgebaut und im 19. Jahrhundert erneuert. Kurios: Der Minnesänger Oswald von Wolkenstein soll im Mittelalter im Schloss von seiner Geliebten gefangen gehalten worden sein.

Heute gehört das Schloss der Familie Fuchs, in deren Besitz sich auch die nahe gelegene Bierbrauerei Forst befindet.
Brückenkopf Museum
Aus vergangener Zeit

Brückenkopf Museum

Am linken Flussufer der Etsch, befinden sich die Überreste eines Brückenkopfes der alten römischen Kaiserstraße „Via Claudia Augusta“. Am Gegenufer haben sich keinerlei Baureste erhalten. Der Bau der Brücke wird auf das 1. Jahrhundert nach Christus datiert. Die Brückenruine steht heute unter Denkmalschutz.

Heute steht auf dem Brückenkopf ein kleiner Bildstock bzw. eine kleine Kapelle. Die Quaderschichten der bedeutenden Brücke sind im Museum am Brückenkopf zu besichtigen.
Schloss Tirol
Kultur- und Landesgeschichte in Südtirol

Schloss Tirol

Das Schloss Tirol in Dorf Tirol wurde im 12. Jahrhundert erbaut und eines der bekanntesten Schlösser im Meraner Land. 

Im Sitz des Südtiroler Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte finden wir heute bemerkenswerte kunsthistorische Zeugnisse: Werke der Romanik, insbesondere die Marmorportale, frühgotische Wandmalereien, ein gotischer Altar sowie die älteste Tiroler Glasmalerei.

Unsere Empfehlung: Wandert von Algund über den Ochsentodweg zum Schloss Tirol und genießt eine herrliche Wanderung mit Blick auf den Meraner Talkessel.
Spaziergänger auf dem Algunder Waalweg

Warum Algund?

Ganz einfach: weil es hier alles gibt, was Urlaubsglück ausmacht.

Klein, aber oho

Algund, das kleine Gartendorf, überzeugt mit großer Vielfalt.

Strahlender blauer Himmel über Algund
Eure grüne Kraftquelle:
Algund zwischen Weinreben und Obstbäumen!
Vor den Toren Merans
In 5 Autominuten oder 10 Minuten per Bus seid Ihr in Meran!
Euer Dorfzentrum:
hier findet ihr wahre Gourmettempel, liebevolle Handwerksläden, leckere Konditoreien und uns, den Tourismusverein Algund.